Giacometti

Giacometti

„Es ist schön. Man müsste ein Baum sein"

Die bildende Künstlerin Yvonne Lötz führte Regie, erforscht die Zwischenräume der Künste. Ein Mann und eine Frau nähern sich dieser Poesie seiner Gedanken, seiner Sprache. Tauchen ein in das Grau seines Ateliers, in die Cafes von Paris, in die Bordelle, in sein vielschichtiges Beziehungsgeflecht zu den Frauen, die Giacomettis Leben begleiteten.

"Es ist schön. Man müsste ein Baum sein”. Diese zwei Sätze des berühmten Bildhauers und Malers waren der Ausgangspunkt dieser szenischen Installation. Ein Sammelsurium fixer Ideen, eher Unordnung denn Ordnung, einem wilden Tanz gleichend, einem hingekritzelten Getrampel, ein verstreuter Haufen von Gefühlen und Überlegungen, ein Aufeinanderprallen von Worten und Erinnerungen. „geboren sein…um zu sterben ich lach mich tot ... ha ha ha tanzen, verlangen ... dann sterben... geheilt”   

Ungezügelte, unkontrollierte Schreibergüsse, die mal Traumfragmente zutagefördern, erotische Bilder, Sätze oder Gedichtfetzen, Nonsens, Abzählreime, Wortspiele oder Bemerkungen zum Stand der Arbeit...

Das Projekt basiert auf den surrealistischen Texten Alberto Giacomettis, seiner „ecriture automatique”, seinen Tage- bucheintragungen, Schriften und Arbeiten.

BIANCA

CAROLINE

FLORA

ISABELLE

ANNETTE 1

ANNETTE 2

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... über das Verschwinden...

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Presse BADISCHE ZEITUNG

Mit

  • Giacometti: Raimund Schall
  • Seine Frauen: Luisa Wolke
  • Kamera: Christian Marohl  
  • Film: Götz Lilienfein
  • Fotos: Matthias Heipel
  • Raum Licht Georg Hallmann
  • Kostüme: Yvonne Lötz

  • Regie & Konzeption: Yvonne Lötz

Gefördert vom