Nachdem die ursprünglich geplante Bühnenpremiere „turn on - drop out“wegen des Lockdowns abgesagt werden musste, haben wir gemeinsam mit dem Autor Jürgen Reuß an einer Hörspielversion gearbeitet:„Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt…?“
ART OF BEING… KIJO PRODUCTION
teaser - Hörspiel (3:50 min)
a lockdown radio play:„Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt?“Eine transhumanistische Hörspiel-Groteske, ein Projekt künstlerischer (Humor-)Forschung(by J. Reuß)
Was heißt es, im Zeitalter intelligenter Maschinen zu leben und zunehmend die Kontrolle über die eigene technologische Schöpfung zu verlieren? Im diesem Projekt erforscht das Theater die aktuelle interessante Angst-Euphorie-Mischung bezüglich Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus mit den Mitteln von Groteske und Objekt-Theater sozusagen im Futur 2: Wie würde eine so fantasierte Zukunft, wenn sie wahr geworden sein wird, auf unsere Gegenwart zurückblicken. Die Weisheit der künstlichen Intelligenz hat das System Erde vollständig erfasst und zu einem planetar gesteuerten Weltnetz vereint. Dank der unter der Künstlichen Intelligenz um den Faktor 900.000 gesteigerten Evolutionsrate gibt es nur noch wenige Fragen, die geklärt werden müssen. Es genügt, kleine KI-Sektions-Einheiten auf sie anzusetzen. Sektion H befasst sich mit dem recht unbedeutenden aber rätselhaften Phänomen „Menschlicher Humor“. In ihrer unendlichen Weisheit hat die Weltintelligenz ihre forschenden Untereinheiten mit Körpern versehen, die aus dem Milieu stammen, dass die Menschen damals „Alltag“ nannten…
Dauer des Hörspiels: 50 minMitwirkende:Tjadke Biallowons, Reginald Anthony. Burkhard Wein, Olaf Creutzburg, Inga Siebel, Henny Siebel, Jochen Haas, Nicole Haas, Petra Gaus, Laura Zahn-Daege, Raimund Schall, Sabine Noll, Sandra Pfeiffer, Shiva Grings, Anita Bertolami, Dr. Werner Burkhardt, Jürgen Reuß, Joe Killi, Wigand AlpersText & Dramaturgie: Jürgen ReußMusik und Sounddesign: Joe KilliHörspielbearbeitung: Joe Killi und Raimund Schall
gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, BW, Stuttgart.
Nachdem die ursprünglich geplante Bühnenpremiere „turn on - drop out“wegen des Lockdowns abgesagt werden musste, haben wir gemeinsam mit dem Autor Jürgen Reuß an einer Hörspielversion gearbeitet:„Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt…?“
mit ART OF BEING… KIJO PRODUCTION
teaser - Hörspiel (3:50 min)
a lockdown radio play:„Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt?“Eine transhumanistische Hörspiel-Groteske, ein Projekt künstlerischer (Humor-)Forschung(by J. Reuß)
Was heißt es, im Zeitalter intelligenter Maschinen zu leben und zunehmend die Kontrolle über die eigene technologische Schöpfung zu verlieren? Im diesem Projekt erforscht das Theater die aktuelle interessante Angst-Euphorie-Mischung bezüglich Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus mit den Mitteln von Groteske und Objekt-Theater sozusagen im Futur 2: Wie würde eine so fantasierte Zukunft, wenn sie wahr geworden sein wird, auf unsere Gegenwart zurückblicken. Die Weisheit der künstlichen Intelligenz hat das System Erde vollständig erfasst und zu einem planetar gesteuerten Weltnetz vereint. Dank der unter der Künstlichen Intelligenz um den Faktor 900.000 gesteigerten Evolutionsrate gibt es nur noch wenige Fragen, die geklärt werden müssen. Es genügt, kleine KI-Sektions-Einheiten auf sie anzusetzen. Sektion H befasst sich mit dem recht unbedeutenden aber rätselhaften Phänomen „Menschlicher Humor“. In ihrer unendlichen Weisheit hat die Weltintelligenz ihre forschenden Untereinheiten mit Körpern versehen, die aus dem Milieu stammen, dass die Menschen damals „Alltag“ nannten…
Dauer des Hörspiels: 50 minMitwirkende:Tjadke Biallowons, Reginald Anthony. Burkhard Wein, Olaf Creutzburg, Inga Siebel, Henny Siebel, Jochen Haas, Nicole Haas, Petra Gaus, Laura Zahn-Daege, Raimund Schall, Sabine Noll, Sandra Pfeiffer, Shiva Grings, Anita Bertolami, Dr. Werner Burkhardt, Jürgen Reuß, Joe Killi, Wigand AlpersText & Dramaturgie: Jürgen ReußMusik und Sounddesign: Joe KilliHörspielbearbeitung: Joe Killi und Raimund Schall