Schauspieler, Tänzer, Musiker, Mimen und Bildende Künstler arbeiten
eng zusammen, davon überzeugt, dass das gesprochene Wort, die
Bewegung, die Musik und das Bildnerische Element auf der Bühne
einander ergänzen und bedingen. Sprache ist Rhythmus, Bewegung.
Alles ist Musik. Und so
ist das THEATER ZERBERUS in wechselnder Besetzung auf der Suche
nach dem inneren Rhythmus der Dinge, der Musik und der Poesie.
Sie
waren
Studienabgänger
und
Kollegen,
man
hatte
Schauspielschulen
in
Paris,
Frankfurt
oder
Hanover
besucht,
jeder
in
seiner
Begeisterung
für
das
Theater
und
getragen
von
der
Sehnsucht,
die
eigenen
Ideen
in
einer
gemeinsamen
Arbeit
zu
realisieren.
In
einer
leeren
Fabrikhalle
in
Freiburg
entstand
schließlich
die
mehrsprachige
(engl.,franz.,ital.,dt.)
Inszenierung
“Das
Massakerspiel”
frei
nach
Eugène
Ionesco.
Diese
wurde
noch
im
selben
Jahr
zum
Internationale
Theaterfestival
Freiburg
eingeladen.
Das
THEATER
ZERBERUS
war
geboren.
Ab
den
90iger
Jahren
entstanden
interdisziplinäre
Bühnenarbeiten,
die
sich
einerseits
mit
ästhetischen
Fragen
und
andererseits
inhaltlich
mit
den
Themen
“Biografie,
Identität,
Grenze,
Ausgrenzung,
Grenzüberschreitung, Zwischenräume” auseinandersetzten .
Die
EU-geförderte
Koproduktion
“Im
Wunderland
ALICE
-
au
pays
des
merveilles
ALICE-
”
(unter
der
künstlerischen
Leitung
von
Raimund
Schall,
Regula
Wyser,
Yvonne
Lötz,
Joe
Killi)
wurde
2008
mit
dem
Ehrenpreis
der
Robert-Bosch-Stiftung
und
als
offizieller
Beitrag
zum
“Jahr
des
interkulturellen
Dialogs
2009”
vom
französischen
Kulturministerium in Paris ausgezeichnet.
KERNTEAM:
Raimund Schall (Performing Arts),
Joe Killi (Musik),
Jürgen Reuß (Dramaturgie)
“Ever tried. Ever failed. No matter.Try again.
Fail again. Fail better.” (Samuel Beckett)
ÜBER UNS ...
“
Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei.
Wieder versuchen. Wieder scheitern.
Besser scheitern.” (Samuel Beckett)
T h e a t e r Z e r b e r u s F r e i b u r g
A U F F Ü H R U N G E N